27. Februar 2011

Rückblick in den Winter 2010/11

Meiner Meinung nach könnte nun definitiv der Frühling den Winter ablösen. Die folgenden Fotos wurden von mir entweder im Januar oder im Februar 2011 gemacht.

Die Silhouette meines kleinen Bruders im Sonnenuntergang




Klarer Himmel beim Sonnenuntergang




Sonnenschein




Gefrorener Nebel




Eiszapfen

24. Februar 2011

Habe einen guten Vergleich zwischen der Nikon D3100 und der Canon EOS 550D gefunden. Seht selbst:


23. Februar 2011

Werde zum Sofortkünstler

Dank des Internets kann man heute in weniger als einer Minute ein recht ansehliches Bild zaubern. Wer selbst den Künstler in sich entdecken möchte kann dies auf der Website von Silk oder bomomo tun. 

Viel Spass beim selbst ausprobieren!




22. Februar 2011

D3000 vs. D3100

Heute werd ich mal meine D3000 und das Folgemodell D3100 vergleichen.


Body der neuen Nikon D3100


Was sofort auffällt, ist die höhere Auflösung. Nikon konnte aufgrund des neuen CMOS-Chips die Anzahl der Pixel  von 10.1 auf 14.2 Millionen erhöhen. Dank dem neuem Expeed-2 Prozessor ist nun eine Lichtempfindlichkeit von 100 bis 3'200 möglich. Bei meiner D3000 stellte ich ab ISO 400 ein gewisses Bildrauschen fest. Laut Internettests sei dieses Problem nun mit sehr gutem Ergebnis gelöst worden.

Ebenfalls eine Neuerung ist die  Live-View Funktion. Das Anzeigedisplay ist mit 3 Zoll gleich gross geblieben, was meiner meinung genügend ist.
Auch wichtig zu wissen ist, dass der Autofokusmotor in der D3100, gleich wie in der D3000, nicht im Kamerabody verstaut ist, sondern sich im Objektiv befinden muss.
Bei den heutigen Anfängerkameras ist meist auch eine Videofunktion eingebaut, so auch in der D3100. Anders als bei der D90 funktioniert der Autofokus auch während der Aufnahme. 

Alles in allem ist die D3100 eine wirklich gute Kamera für Hobbyfotografen mit grossen Ambitionen. Die Ausstattung ist breit und vielfältig und der Preis von knapp 500 Sfr. für den Body ist auch angemessen. 


iPad als Fernsteuerung für DSLR Kamera?

Beim stöbern im Internet habe ich einen Bericht über die App "DSLR Camera Remote" gefunden. Offenbar ist das ein Programm, mit dem man direkt vom iPhone/iPad aus verschiedene Einstellungen an der Kamera vornehmen kann. Mithilfe des "Fire" Buttons kann man auch direkt einige Schnappschüsse tätigen. Bei Kameras mit "Live-View" wird das Bild direkt auf das iPhone übertragen, selbst bei Videoaufnahme.
Allerdings muss die Kamera an ein Computer angeschlossen werden, der sich im selben WLAN-Netz wie das iPhone oder iPad befindet. Ein weiterer Nachteil ist der stolze Preis von $49.99 für die iPad Version und $19.99 für die iPhone Version. Laut der Herstellerseite lässt sich die App besonders gut für Situationen verwenden, in denen es mühsam ist immer hinter der Kamera zu stehen, beispielsweise um einen Basketballer zu dokumentieren oder etwa für ein Selbstportrait. 




Hier ein Video in dem alles noch einmal erklärt wird:

21. Februar 2011

Ausblick fürs neue Semester

Heute begann die Schule nach dreiwöchiger Pause wieder mit unverminderter Härte. Trotzdem gab es ein Lichtblick; in diesem Semester wird nun endlich Fotobearbeitung behandelt. Ganze drei Stunden werden pro Woche dafür geopfert, mit Adobe Photoshop eine verbesserte und fast perfekte Realität herzustellen.
Jedenfalls lernten wir heute, wie man das eigene Bild in Photoshop importiert und danach den Namen oben am Kopf hinschreibt. Zwei weitere Lektionen gingen noch drauf, um uns auch wirklich zu verdeutlichen, dass man den Bildern heute nicht mehr blind vertrauen kann. Bis wir allerdings selbst Dinge wie zum Beispiel einen Eisvolf herstellen können, wird wohl doch noch ein wenig Zeit vergehen.



20. Februar 2011

März 2010 bis heute

Als ich vor rund einem Jahr konfirmiert wurde, erhielt ich von meinem Paten als Geschenk ein Nikon D3000 Kit. Dieses erhielt nebst dem D3000 Body sowohl das Nikkor 18-55mm, als auch das 55-200mm Objektiv.
Diese Kamera war perfekt für mich geeignet, da ich davor fast nichts mit Fotografieren zu tun gehabt hatte und die D3000 eine Kamera für Beginner war. Nikon hatte darin eine wirklich einfach zu handhabende Technologie verbaut, bei der viele Funktionen schnell ersichtlich waren. Bei flickr konnte ich in verschiedenen Diskussionen viel lernen - von der Verschlusszeit bis zur "Shutter Count" Funktion.

Zum Abschluss des ersten Posts sind hier einige Fotos aus den letzten Sommerferien:

Ein Bild vom Wattenmeer aus Ribe, Dänemark






Sonnenuntergang am Puruvesi in Finnland